Workshop: Philologie und Aufklärung. Wechselwirkungen, Transformationen, Verschränkungen

29.2. bis 1.3.2024

Workshop zum DFG-Projekt „Genealogie der Philologie. Zur formativen Phase der Klassischen, Biblischen und Neueren Philologie (1777-1818)“.

Organisation: Dr. des. Na Schädlich und Prof. Dr. Daniel Weidner

Ort: Christian-Thomasius-Zimmer

Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA)

MLU Halle-Wittenberg, Franckeplatz 1, Haus 54, 06110 Halle (Saale)

Programm und Exposé

Kontakt: na.schaedlich(at)izea.uni-halle.de

Förderprogramm

Der Forschungsschwerpunkt Aufklärung – Religion – Wissen ist gemeinsam mit der Stadt Halle ausgewählt worden, um am Förderprogramm Transformationslabor Hochschule, das vom Stifterverband der deutschen Wissenschaft e.V. ausgerichtet wird, teilzunehmen. Im kommenden Jahr wird es in diesem Zusammenhang eine Reihe öffentlicher Veranstaltungen zum Thema »Zukunft gemeinsam gestalten« geben, darunter ein studentisches Projektseminar »Vergangene Zukünfte Halle/Halle-Neustadt«.

Daniel Fulda

Daniel Fulda ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der MLU Halle-Wittenberg. Von 2007 bis 2020 hat er dort das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der europäischen Aufklärung geleitet, dessen Direktorium er weiterhin angehört. Gastprofessuren in Paris (EPHE und EHESS), Notre Dame, USA, und Lyon (ENS). Seit 2016 OM der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, seit 2023 Co-Leiter des interakademischen Langfrist-Projekts „PROPYLÄEN. Forschungsplattform zu Goethes Biographica“.